Wir setzen auf dieser Webseite Cookies ein. Mit der Nutzung unserer Webseite, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Information dazu, wie wir Cookies einsetzen, und wie Sie die Voreinstellungen verändern können:
Cookies sind kleine Textinformationen, welche in Ihrem Browser gespeichert werden und welche auch bei weiteren Besuchen noch zur Verfügung stehen. Hiermit können wir z.B. den Warenkorb über mehrere Klicks hinweg beibehalten und ihnen Ihre Sprache, Währung, Lieferland und Versandart Einstellungen beim nächsten Besuch gleich wieder korrekt übernehmen. Im Cookie selbst befinden sich keine Personen bezogenen Daten. In den meisten Browsern finden Sie Einstellungen um Cookies anzusehen und gegebenenfalls wieder zu löschen.
Historie Der früheste Hinweis auf die Herstellung von Velourpapier findet sich in einem Rezeptbüchlein des Nürnberger St.-Katharinen-Klosters um 1470. Darin wird die Technik des Velourdruckes, auch unter dem Namen Samtteigdruck, beschrieben. Auch wenn darin als Untergrund gestärkte Leinwand erwähnt ist, finden sich gegen Ende des 15. Jh. bereits einzelne Motivbögen aus Papier.
Eigenschaften Velourpapiere haben einseitig eine samtene, textile Oberfläche. Man unterscheidet zwischen einfarbig gedeckten und gemusterten Velourpapieren.
Das Velourspapier ist ein schmiegsames Papier mit sehr feiner Flockung. Seine samtene Oberfläche begünstigt und führt dazu, dass die Farben prächtig zum Leuchten gebracht werden können.
Das Velourspapier kann mit Öl- und Pastellkreiden bemalt werden und in beiden Fällen kann man beeindruckende Werke erzielen.
Das Malen auf dem samtenen VELOURS-PAPIER, ermöglicht Ihnen
das unmittelbare Leuchten der Farben zu erzielen und mit Leichtigkeit die Kreiden zu führen,
was Ihnen umgehend eine grosse Freude und Begeisterung für diese Technik schenken wird.
Lisa Olia
Presse-Artikel
Presse-Artikel von der Ausstellung vom 15.-25. Juni 2000 in der Oberen Mühle Dübendorf